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Echtes Handwerk

Seit 2006 füh­ren wir, Mar­kus und Wolf­gang Göth, unse­re Fami­li­en­metz­ge­rei. Es ist kein Geheim­nis, dass uns seit­dem höchs­tens die Wand zwi­schen Ver­kaufs­raum und Pro­duk­ti­on trennt – weil es viel mehr gibt, was uns zusam­men­hält: unse­re Kun­den aus der Regi­on, unser welt­klas­se Team und unse­re Lie­be zum geschmack­vol­len Metz­ger­hand­werk. Wir alle sind mehr als Brü­der, Mit­ar­bei­ter, Kun­den, Rai­ner oder Bay­ern. Wir sind: zamm’n eins. Denn das ist ech­tes Handwerk.

… braucht Fingerspitzengefühl. 

Der moder­ne Metz­ger muss etwas fein­füh­li­ger arbei­ten als frü­her. Von der Fleisch­aus­wahl zur kon­trol­lier­ten Rei­fung muss man mit Kopf und Hand voll dabei sein und bis ins feins­te Detail mit­den­ken. Vor allem in der Wurst­ma­nu­fak­tur kommt man sich manch­mal eher wie ein Koch vor als ein Metz­ger. Gefüll­tes, Geroll­tes, Mari­nier­tes, Sala­te … jeder Tag und jedes Pro­dukt ist anders und braucht sei­ne eige­ne Auf­merk­sam­keit. Aber auch die Kun­den­wün­sche unter­schei­den sich von Ort zu Ort – und so braucht’s viel Gefühl bei der Aus­wahl unse­res Sor­ti­ments für unse­re Filia­len. Mach den Test: Kei­ne ist gleich!

… und Tradition. 

Wie frü­her bedeu­tet ech­tes Hand­werk für uns Metz­ger­brü­der, noch alles selbst zu wis­sen und zu kön­nen: Vom Putz­ei­mer über das Bedie­nen unse­rer Kun­den bis hin zur fili­grans­ten Arbeit – wir wol­len tra­di­tio­nell jeden ein­zel­nen Arbeits­schritt ver­ste­hen. Klar haben wir Com­pu­ter und moder­ne Tech­nik. Aber die ist dazu da, uns zu unter­stüt­zen, nicht das Hand­werk zu erset­zen. Uns das bleibt so.